Eine wesentliche Voraussetzung im Operationssaal! Wie erreichen Masken vom Typ IIR eine Keimblockierungsrate von 99,7 %?

1. Kernschutzmechanismus des Typs IIR-Gesichtsmaske

Dreischichtige Schutzstruktur, Schicht für Schicht

Die Gesichtsmaske vom Typ IIR nutzt einen dreischichtigen Aufbau: Spunbond-Meltblown-Spunbond (SMS), wobei jede Schicht eine bestimmte Funktion erfüllt:

Außenschicht (wasserdicht): PP-Spinnvliesstoff, schützt vor Blut und Tröpfchenspritzern (erfüllt den Flüssigkeitsbarrierestandard von 120 mmHg).

Mittelschicht (Kernfilterschicht): 25 g/m2 schweres, schmelzgeblasenes Gewebe, das durch elektrostatische Adsorption Partikel abfängt, die größer als 0,3 μm sind, und so einen BFE (Bacterial Filtration Efficiency) von ≥99,7 % erreicht.

Innenschicht (hautfreundliche Schicht): Weiches Spinnvlies, reduziert Hautirritationen und verbessert den langfristigen Tragekomfort.

Elektrostatische Elektret-Technologie: Der Schlüssel zur Verbesserung der Filtrationseffizienz

Während herkömmliches Meltblown-Gewebe ausschließlich auf einem physischen Barriereschutz beruht, wird die Meltblown-Schicht der Typ-IIR-Maske einer elektrostatischen Aufladungsbehandlung unterzogen, wodurch statische Elektrizität auf die Fasern übertragen wird, wodurch kleinere Partikel (z. B. virale Aerosole) effektiv adsorbiert werden und die Filtrationseffizienz erheblich verbessert wird.

Optimierte Passform: Reduziert das Risiko von seitlichem Auslaufen

Formbares Nasenclip-Design: Passt sich verschiedenen Gesichtsformen an und reduziert Leckagen am Nasenrücken.

Dreidimensionale Passform: Minimiert die Bewegung der Maske beim Atmen und sorgt so für einen vollständigen Luftstrom durch die Filterschicht.

2. Gesichtsmaske vom Typ IIR vs. medizinische Standardmaske: Warum ist die Maske vom Typ IIR im Operationssaal unverzichtbar?

Vergleichsartikel

Gesichtsmaske vom Typ IIR

Allgemeine medizinische Maske

Bakterienfiltrationseffizienz (BFE)

≥99,7 %

≥95 %

Flüssigkeitsbarriere

≥120 mmHg (blutresistent)

Keine besondere Anforderung oder niedriger

Anwendbare Szenarien

Operationssaal, Intensivstation, Hochrisikoverfahren

Allgemeine Ambulanz, täglicher Schutz

Internationale Zertifizierungen

EN 14683 Typ IIR / ASTM Level 3

Erfüllt nur grundlegende Standards (z. B. YY/T 0969)

3. Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung von Gesichtsmasken vom Typ IIR

  • Inspektion vor dem Verschleiß

Bestätigen Sie die Unversehrtheit der Verpackung

Überprüfen Sie die Außenverpackung auf Beschädigung, Feuchtigkeit oder Verfallsdatum (in der Regel 3–5 Jahre gültig).

Verwenden Sie nur Produkte, die nach EN 14683 Typ IIR oder ASTM F2100 Level 3 zertifiziert sind.

Identifizieren Sie die Vorder- und Rückseite

Äußere Schicht (wasserdicht): Normalerweise blau/grün, mit einer hydrophoben Beschichtung zum Schutz vor Flüssigkeitsspritzern.

Innenschicht (hautfreundlich): Weißer, weicher Vliesstoff für direkten Kontakt mit dem Gesicht.

Überprüfen Sie den Nasenclip und die Ohrriemen

Der Nasenclip sollte ein flexibler Metallstreifen sein und darf nicht brechen; Die Ohrriemen sollten mäßig elastisch und frei von Beschädigungen sein.

  • Richtige Tragetechnik

Bedecken Sie Mund, Nase und Kinn vollständig. Vermeiden Sie es, nur den Mund zu bedecken; Die Nase muss versiegelt sein (die Nasenklammer muss fest auf das Gesicht passen).

Falsches Beispiel: Der untere Rand der Maske bedeckt das Kinn nicht oder es gibt eine Lücke am Nasenrücken.

Vermeiden Sie es, die innere Schicht zu berühren.

Berühren Sie beim Tragen nur das Ohrband oder die Kanten, um eine Kontamination der inneren Filterschicht mit den Händen zu vermeiden.

Passformtest: Atmen Sie nach dem Tragen aus und prüfen Sie, ob an den Rändern Luft austritt (insbesondere am Nasenrücken und an den Seiten).

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